Big Green Egg Steak Pepper. Ideale Begleitung zu kurzgebratenen Steaks und Wildfleisch. Überzeugt mit schokoladig-herben Noten von Kakaobohnen, pfeffriger Schärfe des Malabar Tiger Pfeffer und fruchtigen Aromen der Schinusbeeren.
Der Steakpfeffer ist ein Feuerwerk der tiefen, warmen Aromen! Er ist aus der ’Wildfire-Edition’, einer Kooperation der Gewürzmühle Rosenheim mit Big Green Egg Deutschland und überzeugt mit schokoladig-herben Noten von Kakaobohnen, pfeffriger Schärfe des Malabar Tiger Pfeffer und fruchtigen Aromen der Schinusbeeren. Hinzu kommen ätherischer Kubebenpfeffer und würzig-erdiger, zimtiger langer Pfeffer. Eine ideale Begleitung zu kurzgebratenen Steaks und Wildfleisch. Auch Gemüsegerichte wie zum Beispiel Rotkohl beziehungsweise Blaukraut können mit diesem Pfeffer wunderbar gewürzt werden.
Big Green Egg hat in Kooperation mit der Gewürzmühle Rosenheim ein exklusives Sortiment an Gewürzmischungen geschaffen. Die Gewürzmühle Rosenheim sind echte GewürzmüllerInnen, die seit 1957 ihre Gewürze in der Gewürzmanufaktur in Bad Endorf herstellen.
Ein Kunstwerk auf dem Teller: Der Hirschrücken wird vom knackigen Brokkoli und weichen, warmen Kirschen begleitet. Abgerundet werden die Kirschen mit den schokoladig-herben Noten von Kakaobohnen, der pfeffriger Schärfe des Malabar Tiger Pfeffer und fruchtigen Aromen der Schinusbeeren, die sich in dem Steak Pepper Gewürz von Big Green Egg befinden.
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Ein schönes, klassisches Steak vom Grill darf einfach nicht fehlen. Dabei kommt es vor allem auf die Qualität des Fleisches an und die richtige Zubereitung auf dem Grill. Hierbei hilft ein Thermometer, um die Kerntemperatur des Steaks zu messen und um den perfekten Gargrad zu erreichen. Das Rib Eye Steak ist knochenlos und hat seinen Namen von den runden Muskelsträngen in der Mitte, die mit Fettsträngen durchzogen sind.
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Hier haben wir die klassische Beilage zu deftigen Braten und köstlichen Fleischgerichten mit ein paar einfachen Kniffen aufgepeppt. Die fruchtig, süße Note verleiht dem Rotkohl einen ganz besonderen Twist. Eine Prise Zucker, ein paar Äpfel, Johannisbeere, Zimt und mehr machen das bekannte Rotkraut wieder spannend.
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